Wort des Präsidenten
Not und Elend haben seit den 1930er-Jahren zwar andere Formen angenommen, doch sind sie auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts noch in allen Gesellschaftsschichten anzutreffen. Betroffen davon sind in erster Linie Mütter und ihre Kinder. MAMMINA - Stiftung Francesca Ferrante di Ruffano setzt sich für diese Mütter und Kinder ein, um ihre aktuelle Situation zu verbessern, damit sie wieder positiver in die Zukunft blicken können.
Die Stiftung setzt sich dafür ein, dass diese Wertvorstellung fortgeführt wird. Hierzu bietet sie finanzielle Hilfe an für strukturierte Projekte von Vereinen oder Institutionen, die hilfsbedürftigen Kindern und Müttern in Not auf innovative Art und Weise helfen wollen. Um diesbezügliche Überlegungen zu fördern, wird sich die Stiftung finanziell an der Realisierung von Infrastrukturen, an der Umsetzung von Aktionen vor Ort und an qualitativ hochstehenden Forschungsprojekten beteiligen, welche die interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern und den Dialog zwischen Theorie und Praxis anregen.
Stets ihre Wertvorstellung im Auge behaltend, versteht sich die Stiftung als fordernde Partnerin der verschiedenen finanziell Begünstigten. Diese werden die zweckdienlichsten und innovativsten Projekte im Sinne der Stiftungsziele umsetzen können, und werden auch ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen haben.
Möchte Ihre Institution, Ihr Verein solche Projeket entwickeln? Klopfen Sie ruhig bei uns an, denn wir möchten eine Dynamik schaffen, die sowohl auf Aktionen vor Ort als auch auf wissenschaftliche Studien abzielt, indem im Wallis kreative Projekte unterstützt werden.
Fernand Nanchen